Der Mopedroller, eine österreichische Geschichte Mecky, Maya, Ponny, Sissy, Daisy, Conny – diese Wortzusammenstellung beschreibt, was den Leser der zwei Bände über den österreichischen Mopedroller erwartet, und fasst gleichzeitig zusammen, welche Modelle mit diesen Charaktermerkmalen - 50 Kubik, kleine Laufräder, Schürzen und Pedale – aufwarten. Lediglich die chronologische Reihenfolge ist falsch und dem Versmaß geschuldet. Gereiht nach ihrem Erscheinen müsste es heißen Mecky, Sissy, Maya, Conny, Daisy, Ponny. Dann ließe sich zwischen Conny und Daisy ein Trennstrich ziehen, der die Unterteilung in die zwei Bände kennzeichnet. Diese Kennzeichnung besorgen aber ohnehin die Untertitel „die 50er Jahre“ sowie die „60er und 70“ er Jahre – obwohl auch die irreführend sind. Denn einerseits reicht die Geschichte der Sissy als auch der Conny bis in die frühen 60er Jahre, andererseits hat Puchs DS 50 noch das Ende der 50er Jahre erlebt. Lediglich die KTM Ponny wurde tatsächlich erst im Jahr 1960 präsentiert, niemand konnte damals ahnen, was für einen Dauerbrenner die Mattighofner damit geschaffen hatten ...
Puch 125
Puch 125 R
Puch 125 RL
Puch 125 RLA
Puch 125 S
Puch 125 SL
Puch 125 SR
Puch 125 SRA
Puch 125 SV
Puch 125 SVS
Puch 125 T
Puch 125 TL
Puch 125 TS
Puch 125 TT
Puch 150 SL
Puch 150 SR
Puch 150 SRA
Puch 150 TL
Puch 175 MCH
Puch 175 SV
Puch 175 SVS
Puch 250 MC
Puch 250 SG
Puch 250 SGA
Puch 250 SGS
Puch 250 SGS Super
Puch 250 SGSA
Puch 250 TF
Puch 250 TFS
Puch M 125
Puch MC 125
Puch MC 175
Puch MCH 250
Puch SGS III